Islamic Research Center

11/29/2006

US Besatzer gestehen Niederlage in Al Anbar ein

Washington / Baghdad

In einem geheimen Bericht der US Marine geben die amerikanischen Militärs zu das die irakische Provinz Al Anbar so gut wie verloren ist. Die Truppen seien nicht mehr in der Lage die Mujahedeen militärisch zu besiegen und die Popularität der Al Qaeda im Land der zwei Ströme einzudämmen.

Da die sunnitische Bevölkerung sowohl den schiitischen Todesschwadronen als auch den amerikanischen Besatzern hilflos ausgeliefert ist, finden sie ihre einzige Hilfe in den Mujahedeen des Shura Councils, der Islamischen Armee Iraq, der Ansar al Sunna und anderer Rechtgläubiger die ihre Brüder und Schwestern vor den Übergriffen der Kreuzritter und der Rafidi beschützen und ihnen Sicherheit geben können.

Schon werden Stimmen laut die fordern die Kontrolle der Sicherheit der Provinz Al Anbar vollständig den Irakischen Behörden zu übergeben und die amerikanischen Soldaten in die Hauptstadt Baghdad zu verlegen um zu verhindern das dort gleiches passiert. Dies zeigt wieder einmal wie zynisch und menschenverachtend dieses amerikanische Regime von Bush ist, nach dem Motto wenn wir es schon nicht schaffen die Lage in den Griff zu bekommen dann sollen doch wenigstens andere den Preis dafür bezahlen.

Unterdessen wurden bei einem amerikanischen Angriff in Ramadi fünf kleine Mädchen von den Kreuzrittern getötet als die Besatzer ein Haus mit einem Panzer beschossen.

Märtyrertod von Abu Hafs

Tschetschenien / Dagestan

Am 26. November wurde Abu Hafs, Stellvertretender Amir der Tschetschenischen Mujahedeen von einem Spezialkommando Russischer Terroristen des Auslandsgeheimdienstes in dem Dorf Khasavyurt in Dagestan bei einem mehrstündigen schweren Feuergefecht getötet; möge Allah ihn aufs Reichste belohnen und als Märtyrer annehmen.


Genaue Einzelheiten über den Verlauf des Gefechtes sind noch nicht bekannt, einzig das der Kampf den ganzen Sonntag andauerte so lange es hell war und das zusammen mit Abu Hafs zwei weitere Mujahedeen ums Leben kamen.


Abu Hafs wurde 1973 in Jordanien geboren und nach dem Abschluss der Universität 1995 hörte er den Ruf seiner Brüder und Schwestern in Tschetschenien und schloss sich den Mujahedeen an um gegen die Russischen Aggressoren zu kämpfen. Er wurde zum Stellvertreter des Amirs Abu Ali Walid nach dem Abu Khattab zum Shaheed; so Allah will; geworden war. Nach dessen Märtyrertod; so Allah will; wurde Abu Hafs dann 2005 vom damaligen Tschetschenischen Präsidenten Sheikh Abdul Halim Sadulayev; möge Allah ihn als Märtyrer annehmen; zum Stellvertreter des Militärchefs der Tschetschenischen Republik von Ichkerien ernannt.


"Und haltet die auf Allahs Weg Gefallenen nicht für tot, nein, sondern für lebend, bei ihrem Herrn, gut versorgt." (Ali Imran, 3:169)

11/27/2006

Islamische Armee in Gaza lehnt Waffenruhe ab

Palästina / Gaza

Nach dem am Montag ein Waffenstillstand zwischen den Palästinensern und den Zionistischen Besatzern für den Gazastreifen in Kraft getreten ist und auch weitgehend befolgt wurde, weist nun die Islamische Armee in den besetzten Palästinensischen Gebieten die Waffenruhe mit den Zionisten zurück da der Waffenstillstand in der jetzigen Situation nicht mit islamischen Recht vereinbar sei.

Die Islamische Armee, die sich zusammen mit den Izzeddin Al-Qassam Brigaden und dem Volkswiderstandskomittee auch für die Gefangennahme des Zionistischen Besatzers Gilad Shalit verantwortlich zeichnet, ist eine relativ neue Gruppierung über die nur sehr wenig bekannt ist. Die Islamische Armee steht ganz in der Tradition der Mujahedeen und besetzt die Positionen der islamischen Sache die Hamas um der Macht willen zu verkaufen scheint.

Gleichzeitzig werden in der Ankündigung alle gewarnt sich nicht zwischen die Mujahedeen und vor die Besatzer zu stellen, was ganz klar an die Zionistenhörigen Sicherheitskräfte von Mahmud Abbas gerichtet ist, die schon immer eher mit den Besatzern kollaboriert und ihre Brüder und Schwestern um den geringsten Preis verkauft haben, anstatt sich dem Kampf gegen das Zionistische Regime anzuschliessen.

Sollten sich dieser Sichtweise weitere Gruppen wie vor allem der Islamische Jihad anschliessen wird der Waffenstillstand nicht von langer dauer sein und auch das vorgebliche Friedensangebot des Zionisten Olmert ist dann keinen Cent mehr wert.

"Und erlahmt nicht im Verfolgen der Feinde. Leidet ihr, nun, sie leiden gewiss genauso, wie ihr leidet. Ihr aber erhofft von Allah, was sie nicht erhoffen können. Und Allah ist wissend und weise." (An Nisa, 4:104)

11/25/2006

In den Strassen von Baghdad

Iraq / Baghdad

Das Informationsministerium des Islamischen Staates Iraq hat heute ein neues Videotape herausgegeben, produziert von der Al Furqan Mediengesellschaft, welches Mujahedeen dabei zeigt wie sie in den Strassen von Baghdad Jagd auf CIA Agenten machen. Das Video zeigt drei verschiedene Szenen einer Operation gegen die Agenten der Kreuzritter, untermalt von einem Nasheed und einem arabischen Kommentar.


Die Aktionen spielen sich auf einer Brücke ab von der aus die Wagenkolonne der CIA Agenten angegriffen wird. Es handelt sich offenbar um ein kleines Kommandounternehmen und man sieht in dem Video vier mit leichten Waffen ausgerüstete Mujahedeen sowie den Kamermann der die ganze Aktion filmt. Die Kämpfer postieren sich auf beiden Seiten der Fahrbahn und sobald die Wagenkolonne der Kreuzritter in Sicht kommt eröffnen die Mujahedeen das Feuer; schafft es ein Wagen unter der Brücke hindurch zu fahren wird er von der anderen Seite unter Beschuss genommen. Das Video endet ohne das man erkennen kann welche Verluste die Besatzer erlitten haben, die Mujahedeen sind sicher und ohne Opfer zu beklagen zu ihrer Basis zurückgekehrt.


Nicht nur das dieser Angriff der Mujahedeen mitten am Tage auf einer belebten Kreuzung in Baghdad stattfindet, auch das die Kämpfer der Muslime ohne jede Hast ihre Aktion vorbereiten können und sich offensichtlich völlig sicher fühlen sagt sehr viel über die dortige Sicherheitslage aus. Es bleibt ihnen sogar noch die Zeit den Verkehr zu regeln und wartenden Autos zu signalisieren das sie ohne Gefahr passieren können. Es ist weit und breit weder etwas von den Besatzern noch deren Marionetten der sogenannten irakischen Polizei oder dem Militär zu sehen und das obwohl soviele Truppen wie noch nie in der Hauptstadt für Sicherheit sorgen sollen.


Alleine dieses Video straft wieder einmal alle "Erfolgsmeldungen" des amerikanischen Regimes Lügen, es scheint als habe der Kampf um Baghdad gerade erst begonnen.

"Bekämpft sie! Allah wird sie durch euere Hände strafen und sie mit Schmach bedecken und euch den Sieg über sie verleihen und die Herzen derer heilen die glauben." (At Tauba, 9:14)

11/24/2006

Großmutter sucht Märtyrertod

Palästina / Gaza

Am Donnerstag hat sich Fatima al-Nejar, 57 Jahre, aus dem Flüchtlingslager Jebalija in Gaza selbst geopfert und dabei drei Zionistische Besatzer verwundet.


Die vielfache Großmutter von 9 Kindern und über 40 Enkelkindern näherte sich einem Checkpoint der Besatzer als diese misstrauisch wurden und mit Blendgranaten auf die Muslima feuerten. Darauf zündete Fatima al-Nejar ihren Sprenggürtel, verwundete die Zionistischen Besatzer und kam dabei selbst zu Tode. Möge Allah sie als Märtyrer annehmen.


Zu der Widerstandsaktion "Mutter der Kommandos" bekannten sich die Izzeddin Al-Qassam Brigaden, der bewaffnete Arm der regierenden Hamas, im Rahmen der andauernden Operation "Redlicher Freiheitskampf". In einem Video das am Abend von der Hamas veröffentlicht wurde verlas Fatima al-Nejar eine Erklärung, in der sie ihren Tod all den tausenden gefangenen Muslimen in den Kerkern der Zionisten widme sowie Ministerpräsident Ismail Hanija. "Ich opfere mich selbst für Allah und für meine Heimaterde."


Die Familie der 57-jährigen sagte das es einfach genug gewesen sei, mit den Demütigungen durch die Zionistischen Besatzer, die sie einfach nicht mehr ertragen konnte. Einer ihrer Söhne sagte das er sehr stolz auf seine Mutter sei. Sechs ihrer Kinder waren in den Kerkern der Zionisten inhaftiert oder wurden durch sie verwundet. Einer ihrer Enkel wurde gar von den Besatzern ermordet und ihr eigenes Haus durch die Zionisten zerstört.

"Glaubt an Allah und Seinem Gesandten und setzt euch auf Allahs Weg mit Gut und Blut ein. Dies ist das Beste für euch; wenn ihr es nur wüsstet." (As Saff, 61:11)

11/23/2006

Imam Anwar Al-Awlaki verhaftet

Yemen / Sana'a

Wie ich heute erfahren habe wurde der islamische Gelehrte Imam Anwar Al-Awlaki im Yemen verhaftet.


Imam Anwar Al-Awlaki ist amerikanischer Staatsbürger und wurde im Bundesstaat Neu Mexico geboren. Seine Eltern stammen aus dem Yemen, wo er auch einige Zeit seines Lebens verbracht und dort den Grundstein seiner Ausbildung in den Islamischen Wissenschaften legte. Er arbeitete unter anderem als Imam in Colorado und in Kalifornien und war auch als Muslimischer Geistlicher tätig an der George Washington University. Zuletzt lebte er im Yemen wo er zusammen mit anderen namhaften Gelehrten Islamische Rechtswissenschaften studierte und schliesslich auch verhaftetet wurde.

Imam Anwar Al-Awlaki ist einer der respektiertesten und anerkanntesten muslimischen Gelehrten unserer Zeit der sich immer um interreligiösen Dialog bemüht hat und auch um einen Ausgleich mit dem Westen ohne dabei allerdings sein islamisches Erbe und seine islamische Identität aufzugeben.

Ihr findet sehr viel von seinem hervorragendem Material auf dieser Seite Aswat Al-Islam

Er wurde im Zuge des Kreuzzuges des Westens gegen uns Muslime im September im Yemen verhaftetet und befindet sich seitdem in Einzelhaft und ist dort auch der Folter ausgesetzt. Die Verhaftung soll im Zusammenhang stehen mit der Zerschlagung einer angeblichen Zelle der Mujahedeen der Al Qaeda in Sana'a am 17. Oktober diesen Jahres. Diese Muslime werden von den westlichen Behörden und ihren Marionetten im Yemen beschuldigt Waffen an die Union der Islamischen Gerichte in Somalia geliefert zu haben; diese bekämpfen dort die Agenten des Westens und Kreuzritter aus Äthopien die in dieses muslimische Land eingefallen sind.

Selbst wenn diese "Anschuldigungen" zutreffen sollten, warum sollte es in einem sogenannten muslimschen Land verboten sein seinen Brüdern die sich im Kampf gegen Ungläubige befinden zu helfen, welcher Art auch immer! Und wieder einmal zeigt sich wie sehr die Regime der islamischen Welt verstrickt sind in den schmutzigen Krieg den der Westen gegen uns Muslime führt.

Nachdem der Westen merkt das er militärisch den Islam nicht besiegen kann und sowohl im Iraq als auch in Afghanistan immer mehr an Boden und auch an Rückhalt der Bevölkerung verliert, da die Lügen und leeren Versprechungen der Kreuzritter täglich aufs neue Offenbar werden, scheint sich der Westen jetzt auf unsere Gelehrten zu konzentrieren um diese auszuschalten. Imam Anwar Al-Awlaki steht damit in einer Reihe mit islamischen Gelehrten wie Ibn Taymiya und Seyyed Qutb.

Es gibt grosse Sorge um Imam Anwar Al-Awlaki haben doch Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch immer wieder von brutalen Übergriffen und Folter durch die berüchtigten politischen Sicherheitsorgane im Yemen berichtet und dokumentiert.

Bitte setzt euch ein für unseren Bruder Imam Anwar Al-Awlaki und schreibt an die amerikanischen und yemenitschen Behörden oder wendet euch an deren Botschaften. Ihr könnt euch auch an muslimische Organisationen wenden und gemeinsame Proteste veranstalten, oder schreibt an eure zuständigen Bundestagsabgeordneten, mit anderen Worten macht Druck!

Hier ein paar Adressen an die ihr euch wenden könnt, und noch eine Website mit zusätzlichen Informationen zu dem Fall:

Cageprisoners


Botschaft der Republik Yemen
Budapester Str. 37
10787 Berlin
Tel.: 030-897305-0
Fax: 030-897305-62
Email: Info@Botschaft-Jemen.de

Amerikanische Botschaft Berlin
Neustädtische Kirchstr. 4-5
10117 Berlin
Tel: (030) 2385 174
Email: Feedback

Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland
Osterather Str. 7
50739 Köln
Tel: (0221) 170 49015
Fax: (0221) 170 49013
Email: islamrat@islamrat.de

Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)
Steinfelder Gasse 32
50670 Köln
Tel.: +49 (0)221 - 1 39 44 50
Fax: +49 (0)221 - 1 39 46 81
E-Mail: sekretariat@zentralrat.de

Condoleezza Rice
Secretary of State
U.S. Department of State
2201 C Street, N.W.
Washington DC 20520
Tel: + 1 202 647 4000
Fax: + 1 202 261 8577
E-mail: Contact

General ‘Ali ‘Abdullah Saleh
President
Office of The President
Sana’a
Republic of Yemen
Faxes: 009671274147

Rashid Muhammad al-‘Alimi
Office of the Republic of Yemen Ministry of the Interior
Sana’a
Republic of Yemen
Telephone: 009671332701
Fax: 009671274147

Islamic Society of North America
PO Box 38
Plainfield
IN 46168
USA
Telephone: 0013178398157
Fax: 0013178391840

Council on American-Islamic Relations
453 New Jersey Avenue ,
S.E. Washington
DC 20003
Telephone: 0012024888787
Fax: 0012024880833


Möge Allah, der Allmächtige seine Freilassung bewirken, ihn beschützen vor allem Bösen und allem Übel, und möge Allah ihm Geduld geben und seinen Glauben festigen. O Allah sprenge die Ketten der inhaftierten Muslime und bringe sie sicher und gesund zu ihren Fmilien zurück.

11/21/2006

Der Zionistische Apartheidstaat

Palästina

Die Zionistische Besatzung hat sich mal wieder eine neue sogenannte Sicherheitsmassnahme einfallen lassen, die wie sollte es anders sein nur für Palästinenser aus den besetzten Gebieten gilt und einzig und allein dazu dient die Menschen noch mehr zu schikanieren und zu demütigen.


Mit Beginn des neuen Jahres ist es Palästinensern aus dem Westjordanland untersagt in Autos mit israelischem Kennzeichen mitzufahren. Begründet wurde diese neue rassistische Verordnung damit das einsickern von Mujahedeen in den Zionistischen Staat verhindern zu wollen.

Dies ist nur ein weiteres Beispiel einer langen Liste von rassistischen Verordnungen des Judenstaates die ganz in der Tradition des Südafrikanischen Apartheidregimes stehen oder mit der Rassentrennung des vorigen Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten vergleichbar sind. Auch das Zionistische Regime hindert zum Beispiel Palästinenser daran bestimmte Buslinien zu benutzen oder verweigert ihnen sogar das betreten eines Flugzeuges.

Glücklicherweise stellt sich der Zionistische Staat damit nur selbst bloss. Und wenn schon nicht die westlichen Regierungen so stellen doch immer mehr Menschen in Deutschland, Europa und den USA fest welch ein abscheuliches, rassistisches und menschenverachtendes Regime hier am Werk ist und entziehen so diesem Krebsgeschwür der Region jede Unterstützung, sei es finanziell oder moralisch.

"O ihr die ihr glaubt! Seid standhaft und wetteifert in Geduld und haltet aus und fürchtet Allah, damit es euch wohl ergeht." (Ali Imran, 3:200)

11/20/2006

Menschenkette trotzt Zionistischen F-16

Palästina / Gaza

In der Nacht von Samstag auf Sonntag trotzten im Flüchtlingslager Jabalia im Gazastreifen unbewaffnete Zivilisten der mit amerikanischer Hilfe hochgerüsteten Zionistischen Kriegsmaschine und lieferten damit ein exemplarisches Beispiel der Entschlossenheit des palästinensischen Widerstandes.


Angeführt von Shayk Nizar Rayyan einem politischen Führer der regierenden Hamas verhinderte die Menschenmenge den Angriff auf das Haus von Mohammed Baroud einem Führer des Volkswiderstandskomitees. Hunderte Palästinenser versammelten sich im und um das Haus und verhinderten so den Angriff der Zionistischen F-16 Kampfflugzeuge.

Die Zionistische Besatzung zerstört täglich Häuser von palästinensischen Familien deren Mitglieder sie des Widerstandes gegen das Zionistische Regime verdächtigt. Üblicherweise werden die Bewohner eine halbe Stunde vorher gewarnt und dann kommen die Bomber und zerstören die Lebensgrundlage der Familien.

Shayk Nizar Rayyan erklärte den Start einer neuen Kampagne um die systematische Zerstörung der Häuser der Mujahedeen und ihrer Familien zu verhindern und der Zionistischen Kriegsmaschinerie zu trotzen, die mit dieser neuen menschenverachtenden Praxis seit fünf Monaten den Gazastreifen terrorisiert.

Die versammelte Menge rief "Ja zum Märtyrertod, Aufgeben Niemals!" und die Menschen versicherten das sie bereit sind ihr Leben zu geben um ihre Häuser und ihr Land zu beschützen.



Am Sonntag wurde dann ein 70-jähriger palästinensischer Strassenhändler bei einem Zionistischen Luftangriff auf Gaza getötet und sieben weitere Passanten darunter zwei Kinder zum teil schwer verletzt.


Der Angriff galt einem Auto besetzt mit zwei Mitgliedern der Hamas, die aber bei der Attacke, Allah sei Dank, nur verletzt wurden.

"Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stosst. Und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Töten." (Al Baqara, 2:191)