11/29/2006

US Besatzer gestehen Niederlage in Al Anbar ein

Washington / Baghdad

In einem geheimen Bericht der US Marine geben die amerikanischen Militärs zu das die irakische Provinz Al Anbar so gut wie verloren ist. Die Truppen seien nicht mehr in der Lage die Mujahedeen militärisch zu besiegen und die Popularität der Al Qaeda im Land der zwei Ströme einzudämmen.

Da die sunnitische Bevölkerung sowohl den schiitischen Todesschwadronen als auch den amerikanischen Besatzern hilflos ausgeliefert ist, finden sie ihre einzige Hilfe in den Mujahedeen des Shura Councils, der Islamischen Armee Iraq, der Ansar al Sunna und anderer Rechtgläubiger die ihre Brüder und Schwestern vor den Übergriffen der Kreuzritter und der Rafidi beschützen und ihnen Sicherheit geben können.

Schon werden Stimmen laut die fordern die Kontrolle der Sicherheit der Provinz Al Anbar vollständig den Irakischen Behörden zu übergeben und die amerikanischen Soldaten in die Hauptstadt Baghdad zu verlegen um zu verhindern das dort gleiches passiert. Dies zeigt wieder einmal wie zynisch und menschenverachtend dieses amerikanische Regime von Bush ist, nach dem Motto wenn wir es schon nicht schaffen die Lage in den Griff zu bekommen dann sollen doch wenigstens andere den Preis dafür bezahlen.

Unterdessen wurden bei einem amerikanischen Angriff in Ramadi fünf kleine Mädchen von den Kreuzrittern getötet als die Besatzer ein Haus mit einem Panzer beschossen.